Steht vor allem für die königlichen Gärten, die auf der must-have-seen-Liste Hannovers unter den ersten drei Plätzen zu finden sind. Dazu kommen noch Berggarten und Sealife, aber alles das habe ich liegen lassen. Wir gucken uns heute den Stadtteil Herrenhausen ohne seine Touristenattraktionen an. Na ja, fast.
Start ist am Schloss



Blick auf die Gracht




Nach Voranmeldung kann man hier eigenhändig die Kirchenglocken läuten!
Jüngstes Bauwerk am Marktplatz. 2014 gab es eine Abrissparty des Zivilschutzbunkers. Heute moderne Wohnungen der Wohnungsgenossenschaft.

Wahrzeichen von Herrenhausen: Die Brauerei

Hier wird seit 1868 das „Herri“ gebraut, das viele nicht mögen und abwertend mit „Pferdepisse“ bezeichnen.
Zurück am Großen Garten

muss ich sagen, außer der Kirche war nichts schönes dabei. Also ja, unbedingt nach Herrenhausen, aber es reicht, wenn man Schloss, Großen Garten und Berggarten macht. Noch ein Tipp: die Hannoveraner machen sich schön für den Besuch in den königlichen Gärten. Ich fühlte mich in meinen Shorts sehr underdressed.
Viel Spaß!