Sommernächte (Poel)

Es gibt Tage, die fangen schon schön an. Nina bringt mir eine halbe geschälte Orange zum Frühstück. Wie lieb. Mein Plan heute: Strandwanderung bis zum Ende von Poel.

Hatte ich gestern noch gesagt, auf Poel muss man nicht gewesen sein? Ja, dann korrigiere ich das zumindest für den Strand. Ein Traum ohne Menschen jenseits der ausgewiesenen Badezonen.

Der Rückweg durch Feld und Flur.

Und ein Fundstück im Dorf:

Abends Abschiedsrunde beim Italiener, anschließend „bei mir“, denn Martina und Sven fahren morgen. Richtig, irgendwer fährt immer und es gibt immer einen Grund zum Feiern.

Diese Runde hier ist aber eine ganz besondere, mit sehr hohem „Hose runter-Faktor“, einem extra Schuss Authentizität, der richtigen Prise Humor und wahnsinnig viel Nestwärme. So sitzen wir da bis in die Nacht. Bei Kerze und Rotwein. Unterm Sommernachtshimmel am Meer. Und lauschen Lebensgeschichten. Was für ein toller Tag.

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