Der dritte Band der „Haus am See-Reihe“ findet eine Fortsetzung in der Herkunftsgeschichte von Friederikes Mutter Esther. Sie ist an Demenz erkrankt und durch ein Projekt in dem Heim, in dem sie lebt, kommen Fragen auf, die Friederike nicht beantworten kann. Erst jetzt stellt sie sich die Frage: Wer ist meine Mutter und was hat sie zu dem gemacht, was sie ist?

Mir hat das Buch nicht gefallen. Ich fand es konstruiert, vorhersehbar und klischeebeladen. Während mir die ersten beiden Bände sehr gut gefallen haben, war das hier eine Fortsetzung, die es für mich nicht gebraucht hätte.

Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass Mütter-Töchter-Romane nicht mein Thema sind 😉 Dem Rest von Deutschland scheint es ja gefallen zu haben.
⭐️⭐️