Der erste letzte Tag von Sebastian Fitzek

„Kein Thriller“ schreibt der Sebastian als Untertitel auf sein Cover und damit halten wir seinen ersten Roadmovie-Roman in der Hand. Applaus, Applaus, das ist ihm grandios gelungen!!!

Ein Mann und eine wesentlich jüngere Frau kommen witterungsbedingt in die Situation, sich einen Mietwagen zu teilen. Sie kennen sich nicht und könnten unterschiedlicher nicht sein.

Das Buch hat teilweise urkomische und sehr intelligente Dialoge. Viel Wortwitz und Schlagfertigkeit. Die beiden fahren selbstverständlich nicht einfach von A nach B. Sie begeben sich in einen Selbstversuch, der zumindest aus einem von beiden einen anderen Menschen macht.

Sehr bewegend. Punktabzug einzig und allein fürs Überzeichnen hier und da. Tolle Geschichte, toll geschrieben, clever und emotional. Sehr gerne mehr davon!

⭐️⭐️⭐️⭐️

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