Neuschwanstein

Musste erstmal warten, denn von Alke bekam ich das großzügige Angebot, dass sie mich mit ins „Zentrum“ nimmt, d.h. das internationale buddhistische Zentrum. Das habe ich natürlich dankend angenommen. Der große Alpsee heute morgen von oben:

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Alke zeigt mir das Zentrum und erklärt mir die Grundzüge. Ich bin sehr beeindruckt und bekomme meine erste Meditation geschenkt!

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Nach unserem Abschied fahre ich nach Schwangau. Im Reiseführer stand als Tipp, man solle durch die Pöllatschlucht zum Schloss wandern. Das sei zwar der weiteste, aber auch der schönste Weg. Als ich endlich den richtigen „Waldeingang“ gefunden habe, steht da ein Schild „Pöllatschlucht gesperrt“. Hm, schade… Vielleicht ist meine heutige „Therapiestunde“ Marienbrücke auch Abenteuer genug. Und dann das hier:

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Gibt’s denn das?! Nun denn… Here go, crazy Ludwig!

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Alle Klischees stimmen. Man fühlt sich wie in Asien 🙂

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Der Blick ins Land: links der Forggensee, rechts der Bannwaldsee.

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Und hier der kleine Bruder, Schloss Hohenschwangau:

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Kleines Fazit der Schlössertour: Ich fand es toll. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!

Auf der Fahrt in mein neues Domizil stelle ich fest, dass der Blick von oben nicht getäuscht hat. Wer hat denn das Wasser aus dem Forggensee gelassen? Es wird immer schöner und vor allem hat das Berggejuckel ein Ende!

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Für die nächsten Nächte bin ich in Halblech, in Michaels kleinem Häuschen. Ich fühl mich sooooo wohl hier! Das Häuschen ist total süß, hat alles, was man braucht und wenn ich aus dem Fenster gucke, dann sieht es so ähnlich aus wie auf dem Bild oben. Für morgen hab ich mal angedacht, mit dem Rad um den Forggensee zu fahren und zu gucken, was es mit dem fehlenden Wasser auf sich hat.

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Neuschwanstein

had to wait, because Alke offered me to take me with her to the „Center“, which means the international buddhistic Center. I was very happy and took the offer with both hands. The big Alpsee from above.

Alke shows me the Center and explains the basics to me. I am very impressed and I got the first meditation of my life!

After we said good bye I drove to Schwangau. The travel guide recommended to hike through the Pöllat Canyon to the Castle. It would be the farest, but prettiest way. After I found the right entrance to the woodland, there was a sign saying „Canyon closed“. What a pitty… Maybe my plan to fight against my fear of hights by passing the Marien Bridge is enough for one day. But then… look at the pic… also closed.

And the cliché about Neuschwanstein is right… I felt like I was in Asia 🙂

The result of my little castletour is… It’s great! I definitely recommend it!!!

On the way to my new home I see that the view from above was not an illusion. Where is the water from the Forggenlake gone? The landscape gets nicer and nicer and thank god… no more serpentines!

For the next nights I am going to stay in Michael’s tiny house in Halblech. It is very cosy, has everything needed and when I look throughout the window I can see the Alps. My plan for tomorrow is a cycletour around the Forggen lake. And look where the water is gone 😉

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