Das Buch erzählt in leisen Episoden die Lebensgeschichte eines Schweden. Seine Leidenschaft ist von Kindesbeinen Klavierspielen. Sein Vater, renommierter Chirurg, hält das für Humbug und will, dass er ebenfalls Arzt wird.
Der Untertitel des Buches „Wie oft kann ein Mensch von vorn beginnen?“ trifft es nur bedingt, denn manchmal ist „einmal“ schon zu viel.

Eine Geschichte über einen patriarchischen Vater, eine Mutter, die wegschaut und den Mut, seinen eigenen Weg zu gehen.

Es hat manche Längen, dafür ein unglaublich bewegendes Ende.
Ein trauriges Buch, genau das richtige für graue November-Sofatage.
⭐️⭐️⭐️⭐️