Mir stehen die Haare zu Berge (Bad Reichenhall)

Das erste Mal, als ich heute morgen aus dem Fenster sah:

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Heute Mittag bin ich dann schweren Herzens von Paul und Burgi abgereist. Ich kann nicht sagen, was da los war, aber abgesehen von meiner eigenen Wohnung habe ich mich noch nie so wohlgefühlt. So ruhig, so behütet, so in mir ruhend, ganz unbeschreiblich. Ob es das Orange an der Wand war oder der Platz, an dem das Haus steht oder die Menschen, die es mit ihrem Spirit füllen, ich kann es nicht sagen.

Jetzt bin ich in Bad Reichenhall, wo dieses Gastgeschenk auf mich wartete:

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Wenn ich aus meiner neuen Haustür trete, stehe ich vor dem wahrscheinlich größten Mozartkugelimperium weltweit: Reber. (Also die Rückseite. Und bis dahin war die mega leckere Mozartkugel natürlich schon verspeist)

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Hier im Hintergrund kann man ganz leise  ahnen, welcher Anblick sich einem hier bietet. Berge ringsrum. Und wenn ich Berge sage, dann meine ich Berge. Dagegen waren die um Füssen ein Kindergeburtstag. Ich frage mich, ob hier jenseits von 12 Uhr jemals Sonne in den Ort kommt. Bad Reichenhall ist ein typischer Kurort, der versucht, sich diesem Klischee auf moderne Art zu entziehen. Und ich muss sagen, es gelingt ihm. Also mir gefällt es hier auf jeden Fall.

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Vier Wochen sind um und deswegen war ich heute das erste Mal beim Friseur. Allein die Auswahl des Salons… 🙂 Kennt man ja gar nicht von zu Hause… Und hier kommt das mit Spannung erwartete Ergebnis!

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Ich war wirklich überrascht! Toll gemacht 🙂 Morgen früh hab ich einen hoffentlich kurzen Werkstattbesuch und dann geht es nach Berchtesgaden. Bei blauem Himmel. Jippiieeh!

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When I looked out off my window this morning…

It was quite hard to leave that lovely, cosy place of Paul and Burgi. It is hard to describe how I felt, because apart from own home I have never felt so comfortably. So peace and quiet, so sheltered, so being myself, just indescribable. I don’t know if it was the orange paint or was it the place the house is built or was it the spirit of the people living there? I can’t say.

Now I am in Bad Reichenhall, where this present waited for me. (It’s a Mozartkugel. A special kind of chocolate.)

When I walk out the door I stand right in front of the probably world’s biggest Mozartkugel empire: Reber. In the picture you just see the back of it. And during these three steps the gift has disappearred suddenly 😉

Looking at the background you can just guess how it looks like here. Mountains wherever you look. And when I say mountains, I mean mountains. Compared to those in Füssen… Were molehills. I am asking myself if the sun will ever shine in here apart from 12 o’clock. Bad Reichenhall is a typical spa, that tries to get rid of the old and sick image in a young and modern way. And I really have to say: well done! I like it.

After four weeks today should be my first time to say hello to a foreign hair dresser. Just to choose one took me two hours 🙂 And here is the result!

I was really surprised! Well done!!! Tomorrow morning I’ll have a hopefully quick appointment in a garage and then I’ll go to Berchtesgaden. Jippiieeh!

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