Das große Spiel von Richard Powers

Es soll laut Klappentext eine Hymne auf den Ozean sein. Vier Menschen, deren Schicksal damit verbunden ist: Eine Meeresforscherin, eine Künstlerin sowie zwei junge Männer irgendwo in der Welt verteilt. Hoch bewertet, ich war neugierig.

Abbruch nach 280 Seiten, ich hätte noch 230 weitere vor mir gehabt. Die Stränge laufen bis hierhin nicht zusammen und es ist so langweilig geschrieben, dass ich nicht die Muße hatte, bis zum Ende durchzuhalten. Es ist auch anstrengend, jedes Mal den Faden wieder neu aufzunehmen… Wer war das? Wo waren die? Das haben wir schon so oft sehr viel bessert komponiert gelesen. Ich kann die Lobeshymnen nicht teilen.

⭐️⭐️

Ein Kommentar

  1. Ich habe dem Powers wieder und wieder eine Chance gegeben, weil ich seine früheren Bücher sehr gut fand. „Klang der Zeit“ zum Beispiel oder „Echo der Erinnerung“. Aber die neueren von ihm sind zäh, zäh, zäh. Danke für die Warnung! 😉

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