Zweites Augustwochenende, Sommer, Sonne, Sonnenschein. Eigentlich bin ich kaputt, aber die Tatsache, dass sich meine Bulliwochenenden dem Ende neigen, treibt mich an. Keine weiten Strecken, Heimatkunde ist angesagt. Um 9:30 Uhr stehe ich in der Wedemark, nur 30 Minuten von mir zu Hause entfernt. Leider ausgebucht.


Ja, man hört die Autobahn laut und deutlich, aber der Platz ist der Hammer! Ich komme wieder.
Neuer Versuch: Aller-Leine-Tal. Ein Platz direkt am Wasser. Strandzugang zur Alten Leine. Totenstille, kein Mensch. Träumchen.
Kleine Radtour nach Hodenhagen.




Und zurück nach Ahlden.


Chillen am Fluss, Abendessen am Flugplatz und wieder zurück ans Flussufer. Einfach, weil es so geil ist.




Und dann gucke ich den ganzen Abend aufs Wasser, keine 5 Meter vom Ufer entfernt. Es ist unbeschreiblich. So geht Niemandsland. So geht Glück. So geht Freiheit. Und das alles vor der Haustür.
