Enaia ist ein zehnjähriger Junge, der in Afghanistan lebt. Eines Tages verlässt ihn seine Mutter und er versucht, das rettende Europa zu erreichen. Alleine, ohne Geld, ohne Pass. Eine wahre Geschichte.


Mir war es etwas zu weich gezeichnet, denn es klingt eher nach Abenteuer als nach Angst und Qual, aber sonst hätte es wohl kaum jemand lesen wollen. Insgesamt aber eine mutmachende und augenöffnende Geschichte.
⭐️⭐️⭐️
