Ein Debütroman. Marie und Simon lernen sich kennen und finden sich von Sekunde eins an anziehend. Er ist deutlich älter, arbeitet an der Charité und macht kein Geheimnis daraus, dass er verheiratet ist und Kinder hat. Marie ist Cellistin und hat gerade erst ihr Studium beendet.

Der Klappentext verspricht eine spannende Geschichte von Verliebtsein, Verlangen und Erotik. Was man bekommt, ist eine der Geschichten, die einem Angst machen. Ohne sich je körperlich nah gekommen zu sein entwickelt sich eine Obsession, nach 3 Treffen auf Getränkelänge wird von Liebe gesprochen… Ich mochte das Buch überhaupt nicht, fand es weltfremd und unrealistisch.

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