Drei junge Paare stecken kurz vor Weihnachten in einem Bergdorf in Amerika fest. Durch einen Lawinenabgang kommt keiner rein und keiner raus.

Machen wir es kurz… Du weißt nach dem ersten Kapitel, wie die Geschichte ausgeht und ich mochte sie trotzdem. Wahrscheinlich weil sie nach Neuanfang schmeckt. Leider benutzt sie alle Klischees und Schablonen, die wir kennen und es gibt nicht eine Überraschung.

Im Klappentext steht „Die Autorinnen bilden das perfekte Trio, um mit Kisses in the snow eine zeitgemäße New Adult-Version von „Tatsächlich… Liebe“ zu erschaffen.

Das, ihr lieben, ist die größte Anmaßung des Jahres. Aber das Cover glitzert schön, dafür gibt es ein Extrasternchen. Geht ja auf Weihnachten zu 😉

⭐️⭐️⭐️