Im Nachfolger des Bestsellers ist Joe gefangen in seiner Traurigkeit über den Verlust seines besten Freundes und Mentors. Er lernt den Gründer einer Firma in Kanada kennen, die ähnliche Ansätze verfolgen wie in seiner Firma und der Austausch der beiden Männer beschränkt sich nicht nur auf das Geschäftliche. Machen wir es kurz, das Buch ist als ob du einen Teebeutel das zweite Mal aufgießt. Ein Hauch vom ersten, aber der Bums fehlt.
Es ist das gleiche Muster wie beim ersten Mal, nur etwas abgewandelt und deutlich fader. Es liest sich dennoch gut, weil es im gleichen Stil geschrieben ist. Man sollte vielleicht mehr Zeit zwischen den beiden Büchern lassen. Und motivierend ist es allemal.


⭐️⭐️⭐️
